Berliner Seifenoper

8.5.14

Leserbrief des Monats

Der Umgang mit allerlei Widerständen ist ja Teil eines jeden Lebens. Der Partner will plötzlich an die See statt in die Berge. Der Chef hat kurz vor Feierabend einen Zusatzauftrag. Der neue Handyvertrag erweist sich als Geldfalle, die Kinder jammern, jemand drängelt sich irgendwo vor, die Schwiegermutter kommt mit eigenen Vorstellungen für die Wohnungsgestaltung daher.

Es gibt ein Allheilmittel im Umgang mit solchen Herausforderungen: Nichts unternehmen. Immer nachgeben. Zu allem "ja" sagen. Grundsätzlich und ohne Ausnahme. Dann wird alles gut.

Das muss sich auch Jochen Uebel gedacht haben, der in einem Leserbrief am 8. Mai 2014, passenderweise dem Jahrestag der Kapitulation des "Drittens Reichs", in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" seine ganz eigene Taktik zum Umgang mit Putin zum Besten gab: Was ist, wenn der russische Machtinhaber schlicht verrückt ist?

"Dann hilft nur Besonnenheit des Westens: nämlich die rechtzeitige Einsicht, dass nichts das Leid je rechtfertigen kann, das ein moderner Krieg über beteiligte Länder bringt. Lieber ein paar Jahre besetzt bleiben und die Idiotie sich totlaufen lassen, als erneut wieder alles zu zerstören."

Wohlgemerkt: ein Leserbrief. In der "FAZ". Kein vorschneller Gedanke am Abendessenstisch.

Jawoll, wir werfen uns vor unseren Gegnern einfach vorsorglich in den Staub. Das ist das kleinere Übel, sicher nicht nur für Herrn Uebel aus der friedfertigen Öko-Stadt Freiburg, sondern für alle friedliebenden Menschen: Defätismus als Antwort auf Despotismus.

Wie schade, dass Herr Uebel kein ranghoher westdeutscher Politiker im Kalten Krieg war. Statt sich jahrzehntelang mit der Sowjetunion herumzuplagen, hätte er einfach kapituliert, und Ruhe wäre gewesen!

Sicher: So manche Besetzung läuft sich nicht tot. Sie dauert Jahrzehnte, manchmal auch Jahrhunderte. Manches Volk hat das nicht überlebt und war dann weg. Aber vorher - da war man war ja wenigstens "besonnen".

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11.3.14

Tausche niedrigere Versicherungsprämie gegen Verlust des Privatlebens



„Vorsichtige Fahrweise drückt die Prämie“, lautet die harmlose Überschrift eines Artikels im „Handelsblatt“. Die Idee: Wer sein Fahrverhalten am Steuer von einer kleinen GPS-Box im Auto überwachen lässt und – natürlich – vorsichtig fährt, erhält einen Rabatt auf die Kfz-Versicherungsprämie. 

Die Sparkassenversicherung S-Direkt macht den Anfang. Belohnt werden sollen sogar sanftes Anfahren und Bremsen, auch – allen Ernstes – vorsichtiges Abbiegen („Kurvenverhalten“) sowie der Verzicht auf Fahrten in der Dunkelheit.

Ein grandioser Plan! Jede Strecke wird von der Versicherung aufgezeichnet und gespeichert. Sie weiß, wo der Autofahrer am Wochenende war oder ob er auf dem Weg nach Hause einen Umweg gefahren hat. Riskante Abend- und Nachtfahrten allerdings sind gestrichen.
Aber es geht ja noch weiter. Denn wer NICHT mitmacht, bekommt alsbald eine Prämienerhöhung aufgebrummt – sein Fahrstil ist ja unbekannt. Womöglich fährt dieser Versicherte in tiefer Nacht! Darüber hinaus wird er sich allein dadurch verdächtig machen, dass er an dem Überwachungsprogramm nicht teilnehmen will. Wer hat da was zu verbergen?

Am Ende zahlen alle dieselbe Prämie wie vorher, nur dass die Versicherungen die totale Kontrolle über jeden gefahrenen Meter der Bevölkerung haben. 

Diese Idee sollte unbedingt auf alle anderen Policen übertragen werden, etwa die Hausrats- und die Krankenversicherung: Wer nachweist, dass er sich im Haushalt vorsichtig bewegt und kein Risiko eingeht, wer seiner Assekuranz seine per iPhone-Armband aufgezeichneten Gesundheitsdaten in Echtzeit meldet, der muss unbedingt mit einem Preisnachlass belohnt werden - so lange, bis sich alle Bürger von allen Versicherungen freiwillig überwachen lassen. 24 Stunden am Tag.

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27.11.12

Der wahre Sieger der Weltklimarunde in Doha

Fürs Weltklima wird es in den nächsten Tagen spannend, die Doha-Runde beginnt. Diesmal gibt es keine ergebnislosen Gespräche über freien Welthandel, sondern voraussichtlich ergebnislose Gespräche über Klimawandel. Aber warten wir's ab.

Das Zitat des Tages dazu steuert niemand Geringeres bei als Bundesumweltminister Peter Altmeier. Das ist der Mann, der immer nur Gutes über alles und zu jedem sagt, niemals ein böses Wort. Altmeier ist eine Geheimwaffe der CDU für den anstehenden Bundestagswahlkampf, die Opposition hat es nur noch nicht gemerkt .

Der Minister sagt also: Deutschland stehe in Doha in der Verantwortung, beim Klimaschutz weltweites Vorbild und Vorreiter zu sein. "Es liegt auch in unserem wirtschaftlichen Interesse. Wir haben sehr viele Unternehmen, die mit Klimaschutztechnologie viele Arbeitsplätze geschaffen haben und gutes Geld verdienen." Das sei bei Rückschritten im Klimaschutz gefährdet.

Jobs geschaffen, Geld verdient? Das ist beides absolut korrekt! Die Wirkungskette geht so: Den Bürgern wird via Stromrechnung ein maximal möglicher Betrag aus der Tasche gezogen, um diese Unternehmen zu finanzieren. Der Betrag wird politisch so festgelegt, dass der Unmut in der Bevölkerung nicht überhand nimmt - gerade so an der Grenze eben. "Benchmark" ist das teuerste Land der EU, in diesem Fall Dänemark, aber Platz zwei darf es schon sein ("Andere sind ja noch teurer, was wollen Sie denn").

In der Summe macht dieser Betrag derzeit etwa 20 Milliarden Euro im Jahr aus, die als Subventionen direkt in die Taschen von Windparkbetreibern und Solardachbesitzern fließen - bekanntlich auch dann, wenn deren Strom gar nicht abgenommen wird.

Es wird also gutes Geld verdient! Und wer so viel Geld vom Staat zugeschaufelt bekommt, der hat natürlich auch Geld für Arbeitsplätze. Großzügig angenommen, es wären 500.000, dann ist jede Stelle mit etwa 40.000 Euro subventioniert. Nicht schlecht.

Wem das merkwürdig vorkommt, dem sei gesagt (und dem wird auch immer wieder gesagt): Die Atomindustrie wurde in den 1950er- und 1960er-Jahren doch auch hoch subventioniert. Die Fehler von damals zu wiederholen, ist also nichts als ausgleichende Gerechtigkeit.

Und jetzt: auf nach Doha. Ein Gewinner steht schon fest. Nein, nicht das Weltklima, sondern der öko-industrielle Komplex in Deutschland. Nächstes Jahr gibt es voraussichtlich 25 Milliarden Euro Subventionen.



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26.11.12

Mit Hubert Weiger zurück in die Steinzeit


Es gibt Menschen, die vorbildlich positiven Geist versprühen und für sich, ihre Landleute und den Rest der Welt immer nur das allerbeste wollen - Menschen wie Hubert Weiger zum Beispiel, Vorsitzender des Umweltverbands BUND. Sagt er doch glatt in einem Gastbeitrag "Gefährliches Tauwetter" in der Süddeutschen Zeitung vom 26. November 2012 zum Thema "Klimawandel": 

"Jeder Deutsche sollte schon in naher Zukunft nicht mehr als 1,5 Tonnen CO2 in Anspruch nehmen, damit ärmere Länder noch die Möglichkeit haben, sich zu entwickeln. Mit rund neun Tonnen pro Jahr sind wir davon jedoch noch weit entfernt."

Ein großartiges Ziel! Dazu muss man wissen, dass jedes Neugeborene in Deutschland schon einen „CO2-Rucksack“ von vier Tonnen mit sich herumschleppt, also jede(r) Deutsche von Geburt an ein Klimasünder ist, bevor das Blag überhaupt nur auf den Kindersitz eines Autos gesetzt wird. Das liegt unter anderem an der Grundversorgung mit Krankenhäusern, Lebensmittelgeschäften oder Straßenbeleuchtung plus Stadtverwaltung, Polizei und Feuerwehr, wie sie für ein Industrieland mit 80 Millionen Einwohnern nun mal Standard ist.

Aber wäre es nicht großartig, niemand hierzulande würde mehr CO2 ausstoßen, damit der Rest der Welt umso mehr emittieren kann? Zu erreichen wäre das BUND-Ziel - und es soll ja ganz schnell gehen! - am besten durch ein Leben wie in der Steinzeit. Unser Aktionsradius ginge dann nicht mehr übers eigene Lehmhüttendorf hinaus. Was nicht zu Fuß oder per Pferd erreicht werden kann, ist nicht drin. Also nicht nur keine Erdbeeren aus Spanien, auch keine Milch aus Neu-Ulm für den, der in Ulm wohnt!

Nur das wäre wirklich konsequent. Denn schon ein öffentlicher Verkehrssektor, der laut Herrn Weiger doch künftig ausgebaut werden soll, verträgt sich nicht den mit 1,5 Tonnen, ein funktionierendes Schul- und Gesundheitswesen ebenso wenig.

Die Rückverwandlung Deutschlands in ein kleinzelliges, autarkes Agrarland hat bei Lichte betrachtet eigentlich nur Vorteile. Vor allem gehen wir dem Rest der Welt nicht mehr durch unsere Vorreiterrollen-Verbissenheit auf die Nerven.

Was auch keiner ahnt: Mit der Rückkehr zu einer gehöftartigen Selbstversorgungswirtschaft wären wir allen anderen um Epochen voraus - die versuchen sich ja gerde erst an dem Wirtschafts- und Wachstumsmodell, das Deutschland in den vergangenen sechs Jahrzehnten verfolgt hat, hängen hinter unserem fortschrittlichen Denken also um Längen zurück. 

Vor allem stellt ein Land, das per nachträglich doch noch umgesetzten Morgenthau-Plan freiwillig ganz unten stehen will, damit andere darüber stehen können, schon bald das auf alle Zeiten beliebteste Volk der Welt. Was wollte man mehr? Danke, Herr Weiger!
  




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12.11.12

Chefinnen feuern sensibler!

Wir brauchen mehr Frauen im Vorstand, ganz klar. Denn: Sie sind nicht so verbissen-ehrgeizig wie Männer und stürzen sich nicht Hals über Kopf in jedes unternehmerische Risiko. Vor allem sind sie sozial kompetenter, humaner und harmonischer.

Nehmen wir als Beispiel Eon-Personalchefin Regine Stachelhaus. Die verheiratete Mutter zweier Kinder (Quelle: "Handelsblatt") komplimentiert gerade 11.000 Mitarbeiter aus dem Düsseldorfer Energiekonzern heraus.

Aber das macht sie sozialverträglich, schließlich war Frau Stachelhaus vorher Deutschlandchefin der UNO-Kinderhilfsorganisation Unicef! Und so wird der Entlassungs-Zeitraum über fünf Jahre verteilt, es gibt Vorruhestandsregelungen, Abfindungen und eine Beschäftigungsgesellschaft.

Damit, dass der frühere Eon-Chef Wulf Bernotat zuvor Auslandszukäufe von rund sieben Milliarden Euro in den Sand gesetzt hatte (Quelle: "Handelsblatt") und der Aktienkurs binnen fünf Jahren von etwa 50 auf 15 Euro gefallen ist, hat die Entlassungswelle sicher nichts zu tun. Das war halt ein Mann, kaltherzig und skrupellos.

Ganz anders Frau Stachelhaus. Sie hat wegen der laufenden Aktion "gleiche Leistung bei halber Personalstärke" oft schlecht geschlafen, wie sie jetzt offenbart (Quelle: "Handelsblatt"): "Es geht ja nicht nur um Stellen, sondern um Familien, Kinder, ältere Mitarbeiter." Merke: Frauen feuern sensibler!

Gespannt blicken wir nun auf Gruner + Jahr. Dort fällt in den nächsten Tagen die Entscheidung, was aus "Financial Times Deutschland", "Capital" und "Impulse" wird. Den Vorgang verantwortet die frisch gekürte G+J-Deutschlandchefin Julia Jäkel (Quelle: "FAZ"). Die Beschäftigten - Journalisten, Verwaltungsangestelle, Assistentinnen - sollten sich keine Sorgen machen. Frau Jäkel ist schließlich eine Frau, liebevolle Mutter von zwei Kindern dazu. Das wird also alles sozial kompetent, human und harmonisch ablaufen!

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23.10.12

Die Süddeutsche Zeitung und die Energiewende

Diverse Bundesregierungen - drei seit 1998 - haben die so genannte "Energiewende" in die Grütze geritten. Die Kollateralschäden des deutschen Weltenrettungsprogramms sind bekannt:
  • Hartz-IV-Haushalte können den deutschen Grünstrom-Sonderweg bald nicht mehr bezahlen; 
  • Windräder pflastern ungebremst Deutschland zu; 
  • Solarenergie kostet die deutschen Privatkunden zweistellige Milliardenbeträge, trägt aber kaum zur Stromversorgung bei; 
  • überschüssiger Strom aus dem Norden gelangt nicht in den Süden, weil die Stromnetze vergessen wurden; 
  • dafür muss Grünstrom auch dann bezahlt werden, wenn er nicht ins Netz gespeist werden kann; 
  • halbwegs umweltfreundliche Gaskraftwerke sind unrentabel geworden; 
  • im Winter drohen Blackouts; 
  • staatlich festgelegte Preise sind an die Stelle eines Markts getreten; 
  • und bald hat sich jede Pommesbude zur EEG-Ausnahme erklärt. 

Was sagt die "Süddeutsche Zeitung" dazu, das linksintellektuelle Fachblatt aus München für kritische Regierungsbeobachtung? "Sonne und Wind sind Energielieferanten, die im Gegensatz zu Öl, Gas und Kohle oder Uran nichts kosten", schreibt Leitartiklerin Silvia Liebrich am 15. Oktober 2012 (hier).Das war der Tag, an dem die Erhöhung der Ökostrom-Umlage von 3,6 auf 5,3 Cent je Kilowattstunde ungehindert und ungebremst durchgewinkt wurde. Ist ja Gesetz. Daran kann man ja nichts ändern.


Aber wissen das Wind und Sonne auch, dass sie nichts kosten? Offenbar nicht: Die Rechnung, die sie den Deutschen schicken, liegt im kommenden Jahr bei mehr als 20 Milliarden Euro. Aber: Bei einem schnellen, effizienten Ausbau des Staats-Stroms - ein Widerspruch in sich - könnten die Verbraucher von "stabilen, vielleicht sogar sinkenden Strompreisen profitieren", so Liebrich weiter. Mit anderen Worten: Es muss teurer werden, damit es billiger wird. Hurra!

Für Nörgelei an der Stümperhaftigkeit der "Energiewende" darf da aber kein Platz sein. Liebrich: "Den Ewiggestrigen sei gesagt: Zweifler und Zauderer haben noch nie große Geschichte geschrieben." Aber die "SZ" schreibt gerade mit. Man will doch auf der Seite der Sieger stehen, und sei dies der öko-industrielle Komplex, dessen Vertreter sich mit beiden Händen die Taschen mit den EEG-Milliarden vollstopfen. 

Zum Schluss geht der öko-beseelten Grünstromexpertin der "SZ" doch noch auf, dass die ganze Sache nicht ganz so billig ausfällt. Was sagt man da? Ach ja, da war doch was von wegen "nicht zum Nulltarif" und "alternativlos". Also: "Der Aufbruch in ein neues Energiezeitalter ist nicht zum Nulltarif zu haben, doch Alternativen dazu gibt es nicht."

Vielen Dank für diesen kritischen Einblick in die Ökostromwirtschaft. Frau Liebrich wird sich die Energiewende offenbar auch dann noch leisten können, wenn allein die Ökostrom-Umlage jeden Haushalt mehrere hundert Euro im Jahr kostet und damit so hoch ist wie in manch anderen Industrieländern die Stromrechnung insgesamt. Herzlichen Glückwunsch.

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21.6.11

Zwangsurlaub in Griechenland!

Es kam, wie es kommen musste: Die Griechen hassen uns, obwohl sie unser Geld bekommen (und sei es „nur“ als Kreditbürgschaft). Zeitungsberichten zufolge ist „Merkel so unbeliebt wie Hitler“ – der naheliegende Nazi-Vergleich, auf den auch wir ja immer kommen, wenn wir vor Wut auf irgendwen oder irgendwas nicht mehr weiter wissen.

Sicher ist jedenfalls: Geben wir kein Geld, sind wir in griechischen Augen Nazis, weil wir das Land vor die Hunde gehen lassen. Geben wir Geld, sind wir auch Nazis, weil die Zuwendung mit drastischen Sparauflagen verknüpft ist, die das Land vor die Hunde gehen lässt.

Unter diesem Aspekt könnten wir ja eigentlich auf die Griechenland-Hilfe verzichten - es dankt einem dort unten sowieso keiner. Aber das wäre womöglich die schlechteste Lösung, siehe Lehman-Pleite als Auslöser einer Weltwirtschaftskrise.


Da hilft nur noch eins: Zwangsurlaub in Griechenland! Eine deutsche Kanzlerin, die es schafft, acht der weltweit sichersten und produktivsten Kernkraftwerke handstreichartig zur Strecke zu bringen, wird es über die ihr ergebenen Bundestags-Fraktionen ja wohl auch noch hinbekommen, ein Gesetz zu erlassen, das alle Bundesbürger in einem Rotationsverfahren - dieses Jahr ganz NRW, nächstes Jahr vielleicht Thüringen - reihum
Athen, Kreta, Pelopponnes, Rhodos besuchen lässt.

Die Griechen erhielten Cash in de Täsch, wie der Rheinländer sagen würde, die Deutschen erhielten auch was für ihr Geld - echte klassische Bildung. Der arg lädierten deutsch-griechischen Völkerverständigung wäre ebenfalls auf die Beine geholfen.

Wer schwankt, ob das die beste Lösung ist, sollte sich von einem griechischen Sprichtwort überzeugen lassen: "Kάλλιο πέντε και στο χέρι, παρά δέκα και καρτέρει." Zu deutsch: "Besser jetzt fünf in der Hand, als auf zehn warten zu müssen." Na denn, Frau Merkel, übernehmen Sie!

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